Aufstellung SCE:
Akbakla, Egerer, Löblein, Karmann, Bär, Göbhardt, Kracun, Konrad (50.Strobel), Herzner (68. Renner), Sengül (89. Akimoto), Piller (78. Um)
Tore: 1:0 Julian Konrad (30.), 2:0 Alexander Piller (32.)
Gelbe Karten SCE: Kracun (57.)
Zuschauer: 180
Trainer Bernd Eigner nahm gegenüber dem letzten Spiel 4 Veränderungen vor. Für den erkrankten Oliver Gonnert nahm Matthias Löblein den Platz im Abwehrzentrum ein. Für Manuel Stark (ebenfalls erkrankt), Moritz Fischer (Bank nach muskulären Problemen) und Robin Renner (Bank) starteten Calvin Sengül und Julian Konrad.
Wie zu erwarten, übernahmen die Quecken von Beginn an die Initiative und drängten den Tabellenletzten weit in die eigene Hälfte. Chancen ergaben sich im Minutentakt, immer wieder kamen die Bälle über Außen in den Strafraum. Im Abschluss fehlte Eltersdorf aber zunächst die Präzision. Zu umständlich wurde im Strafraum immer wieder der Nebenmann gesucht. Nach einer knappen halben Stunde jedoch ein Doppelschlag. Erst setzte Christopher Kracun mit einem Steckpass Julian Konrad in Szene, der den Ball überlegt ins linke Eck schob. Nur 2 Minuten später eine Kopie des ersten Tores, nur von der anderen Seite. Diesmal wurde Alexander Piller in die Gasse geschickt und versenkte die Kugel im rechten Eck. Geesdorf nur mit gelegentlichen Entlastungen, jedoch ohne Torannäherung.
Auch in der 2. Halbzeit das gleiche Bild. Eltersdorf weiter mit vielen Torchancen, scheiterte aber immer wieder am Gästekeeper oder zielte knapp daneben. Geesdorf ohne eine einzige Torchance im gesamten Spiel. Ein mehr als verdienter Sieg, der aber deutlich höher hätte ausfallen müssen.
Am kommenden Dienstag steht das richtungsweisende Spiel gegen SV Donaustauf an. Mit einem Sieg könnte man einen direkten Konkurrenten auf Distanz halten.