Aufstellung SCE: Churilov, Egerer, Löblein, Schaffors, Bär (89. Massari), Göbhardt, Renner (85. Ort), Konrad (68. Fischer), Stark, Piller (78. Strobel), Herzner (88. Schmittschmitt)
Tore: 1:0 Robin Renner (23.), Christian Schmidt (31.), 2:1 Alexander Piller (57.), Moritz Fischer (80.)
Gelbe Karten SCE: Julian Konrad (38.), Robin Renner (63.)
Zuschauer: 300
Trainer Bernd Eigner nahm gegenüber dem letzten Punktspiel 2 Änderungen vor. Für Moritz Fischer (Bank) rückte Alexander Piller in die Startformation. Im Tor stand Oleksandr Churilov, da Stammkeeper Tugay Akbakla sich einer Zahnoperation unterziehen musste. Beide Teams begannen offensiv und so entwickelte sich ein temporeiches Spiel zweier technisch guter Mannschaften. Eltersdorf immer wieder mit schnellen Angriffen über die Außen, während der Nachwuchs vom Jahn versuchte, mit Direktspiel zum Erfolg zu kommen. Mitte der ersten Halbzeit übernahmen die Quecken mehr und mehr das Spielgeschehen. Nach einer Eckballserie kam Julian Konrad zum Kopfball und legte für Robin Renner auf, der aus kurzer Entfernung einnicken konnte. Nach einer guten halben Stunde der Ausgleich, als Christian Schmidt frei am Strafraumeck stand und den Ball in den rechten Winkel schlenzen konnte. Danach Jahn weiterhin im Vorwärtsgang, ohne jedoch richtig gefährlich zu werden. So ging es mit einem gerechten Unentschieden in die Pause.
Nach der Pause übernahm Eltersdorf mehr und mehr das Spielgeschehen und kam durch Alexander Piller und Maximilian Göbhardt zu Torabschlüssen. Zwischendurch konnte sich Keeper Oleksandr Churilov auszeichnen, als er einen Freistoß aus dem Winkel fischte. Nach einer knappen Stunde der Geniestreich von Alexander Piller, als er den Ball vom linken Strafraumeck in den rechten Torwinkel zirkeln konnte. Danach versuchte der Jahn zwar nochmals Druck aufzubauen. Aber Keeper Oleksandr Churinov stand sicher. Ein Konter nach 80 Minuten brachte die Entscheidung, als Moritz Fischer den Ball flach ins lange Eck versenken konnte. Maximilian Göbhardt setzte mit dem 4:1 den Schlusspunkt in einem guten Spiel, das die Quecken zwar verdient, aber zu hoch gewonnen haben.
